Where two oceans meet...
Unsere heutige Bustour führte uns an den nördlichsten Punkt Neuseelands, Cape Reinga, von dem ich guten Gewissens behaupten kann, dass es unser bisher schönstes Ausflugsziel war. Ein traumhafter Ausblick auf das tiefblaue Meer. Tatsächlich sogar auf zwei, denn am Cape treffen Pazifik und Tasmanische See aufeinander. An dieser Stelle verläuft eine klar sichtbare Linie zwischen den beiden Gewässern.
Für die Maori besitzt dieser Ort eine ganz besondere spirituelle Bedeutung. Es ist der Ort, an dem die Seelen der Verstorbenen über den Ozean heimwärts (Richtung Hawaiki) wandern.
Als nächstes machten wir einen Halt bei einer großen Sanddüne für ein paar Runden Sandboarding. Ich muss gestehen, dass meine Nervosität mit jedem Schritt den sandigen Berg hinauf stieg. Kurz zweifelte ich an meiner Entscheidung. Aber es hat so viel Spaß gemacht.
Am liebsten wäre ich den ganzen Tag gefahren, aber es blieb nur Zeit für drei Durchgänge. Wahrscheinlich besser so, denn nach der dritten Runde vollzog ich eine überaus unelegante Rolle durchs Wasser. Wenigstens hatten alle was zu lachen :D
Danach überfuhren wir den 90 Miles Beach, einen Highway mitten am Strand (welcher eigentlich nur 55 Meilen lang ist).
Auf unserem Weg passierten wir eine arme Seele, die mit ihrem Gefährt im Sand stecken geblieben war.
Wir konnten ihn natürlich nicht rausziehen, aber unser Busfahrer informierte einen Anwohner über den Vorfall und beauftragte ihn mit der Rettung.
Zum Schluss noch ein kurzer (sehr kurzer) Abstecher in den Puketi Kauri Forest voller Kauri Trees und dann wieder ab nach Hause.
Es war ein wirklich langer aber schöner Tag.
Als nächstes machten wir einen Halt bei einer großen Sanddüne für ein paar Runden Sandboarding. Ich muss gestehen, dass meine Nervosität mit jedem Schritt den sandigen Berg hinauf stieg. Kurz zweifelte ich an meiner Entscheidung. Aber es hat so viel Spaß gemacht.
Am liebsten wäre ich den ganzen Tag gefahren, aber es blieb nur Zeit für drei Durchgänge. Wahrscheinlich besser so, denn nach der dritten Runde vollzog ich eine überaus unelegante Rolle durchs Wasser. Wenigstens hatten alle was zu lachen :D
Danach überfuhren wir den 90 Miles Beach, einen Highway mitten am Strand (welcher eigentlich nur 55 Meilen lang ist).
Auf unserem Weg passierten wir eine arme Seele, die mit ihrem Gefährt im Sand stecken geblieben war.
Wir konnten ihn natürlich nicht rausziehen, aber unser Busfahrer informierte einen Anwohner über den Vorfall und beauftragte ihn mit der Rettung.
Zum Schluss noch ein kurzer (sehr kurzer) Abstecher in den Puketi Kauri Forest voller Kauri Trees und dann wieder ab nach Hause.
Es war ein wirklich langer aber schöner Tag.
6. November 2017
Das ist ja echt alles sehr traumhaft und eine Erinnerung fürs Leben!
AntwortenLöschenEs ist so Schön, dass du uns an deinen Erlebnissen teilhaben lässt. Jeder neue Eintrag löst Vorfreude aus, auf das was kommt. Geniesse jeden Tag.
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