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Da wollte ich also von Cairns nach Sydney fliegen. Erste Huerde stellte dabei der Transport zum besagten Flughafen dar, denn wie ich am eigenen Leib erfuhr, ist es existenziell auf der richtigen Strassenseite der Haltestelle zu stehen, wenn man an sein eigentliches Ziel gelangen will. Kurzgesagt, ich habe meinen Bus verpasst. Aber gluecklicherweise gibt es ja Uber. Endlich am Flughafen angekommen, erwartete mich am Check In der naechste Frustpunkt. Mein Gepaeck war ueber drei Kilo zu schwer und so begann der Horror am Flughafenschalter: das Umpacken vor einer Schlange wartender Menschen. Erinnert mich daran, das naechste mal extra Gepaeck fuer $3.00 Aufpreis zu buchen... Nachdem ich es dann auch durch die Security geschafft hatte (bitte nicht mit Sonnenbrille in der Hosentasche den Metalldetektor passieren), verlief der Flug selbst recht flott und unspektakulaer. Sydney ist eine wunderschoene Stadt. Sie besitzt zahlreiche Parkanlagen, breite und saubere Gehwege und nur halb so v
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Da habe ich doch tatsaechlich sechs Wochen in Australien ueberlebt ohne gefressen oder vergiftet zu werden. Ich wurde auch nicht entfuehrt, ermordet, ausgeraubt oder irgendetwas anderes, das ueberbesorgten Eltern schlaflose Naechte bereitet. Tatsaechlich verlief meine Reise ueberraschend geplant und beinahe zwischenfallslos: Nach einer Woche in Brisbane, in der ich groesstenteils mehr als verwirrt durch die Strassen lief auf der Suche nach meinem Ziel, ging es erst zwei Tage nach Byron Bay, wo ich den Arakwal Nationalpark besuchte und meine Waltour erneut wegen Schlechtwetter auf See gecancelt wurde (als sei es mir einfach nie bestimmt, Wale im realen Leben zu sehen) und danach ging es die Ostkueste hoch nach Noosa, ueber Airlie Beach, Townsville, Magnetic Islands, Cairns und Sydney bis nach Perth an die Westkueste.   Brisbane Arakwal Nationalpark Cape Byron (Byron Bay)   Noosa Nationalpark  Agnes Waters Anfaengliche S